Unterströmung von Bildungsrobotern: Politische Obergrenzen als Orientierung für Branchentrends

Wenn man auf das Jahr 2017 zurückblickt, besteht trotz der vollen Explosion von Wissenschaft und Technologie kein Zweifel daran, dass der Sieg der künstlichen Intelligenz immer noch die größte Sorge ist.
Unterströmung von Bildungsrobotern: Politische Obergrenzen als Orientierung für Branchentrends
Derzeit gibt es die Landungsszenarien intelligenter Roboter hauptsächlich in zwei Branchen: zum einen im Bildungsmarkt und zum anderen im Geschäftsfeld. In diesem Teil haben wir die Bildungsszenarien von Robotern mit künstlicher Intelligenz analysiert.
Nach Angaben der China Robot Education Alliance aus dem Jahr 2016 gibt es landesweit bereits etwa 7.600 Roboterausbildungseinrichtungen, was einem Anstieg um fast das Fünfzehnfache in den letzten fünf Jahren entspricht. In diesem Jahr wird diese Zahl nur stetig wachsen. Mit dem „Nationalen mittel- und langfristigen Bildungsreform- und Entwicklungsplan (2010–2020)“ als Innovationsschwerpunkt hat die Robotererziehung nach und nach Einzug in den Kinderpalast sowie in Grund- und weiterführende Schulen gehalten. Gleichzeitig wurde in den „Allgemeinen Regeln der Bewegung für hochwertige Sportroboter Chinas“ offiziell bekannt gegeben, dass verschiedene Wettbewerbe Roboter rechtlich anerkennen und die Branche auf die Überholspur gelangt ist.
Der Ruf nach einer qualitativ hochwertigen Bildung bestand viele Jahre lang zu Beginn der Grundschule, d. h. in den späten 1990er Jahren förderten verschiedene Länder eine qualitativ hochwertige Bildung. Dank der umfassenden Stärke des Landes wurden nun in vielen erstklassigen Städten auch außerschulische Kunstkurse und fortgeschrittene High-Tech-Lehrbücher abgeschlossen. Mit dem Eintritt in die Klassenzimmer steht die Ära der qualitativ hochwertigen Bildung vor der Tür und bietet einen guten Boden für die Entwicklung der Ausbildung in der Roboterindustrie mit künstlicher Intelligenz.
Roboter mit künstlicher Intelligenz können in der Bildung Fuß fassen. Es muss der Qualität der Bildung gerecht werden, die Startfähigkeit der Kinder fördern und sich neu organisieren. Damit Roboter vollständig explodieren können, müssen sie vollständig mit der Bildung verbunden sein. Das heißt, die Ergebnisse von Roboterwettbewerben werden mit einer prüfungsorientierten Ausbildung verknüpft. Kürzlich hat das Bildungsministerium neue Vorschriften zur Anpassung der Zulassungsvoraussetzungen für das Selbststudium erlassen und nur die Vorteile zweier Disziplinen und das Innovationspotenzial beibehalten. Der Goldgehalt verschiedener Roboterwettbewerbe ist weiter gestiegen.
Infolgedessen begannen viele Eltern, an Wettbewerben teilzunehmen, der Roboterklasse Fachwissen mitzuteilen und Punkte und andere Schlüsselwörter hinzuzufügen, was schließlich dazu führte, dass die Begeisterung der Eltern für die K12-Technologieausbildung viel größer war als die Begeisterung der College-Studenten für die Teilnahme an Technologiewettbewerben. Begeisterung. Die Roboterausbildung ist so lebendig wie immer.
In China sind Jimu-Roboter, Makeblock usw. die beste Wahl, um das Banner der Programmierroboter zu erhöhen.
In der Szene der Roboterausbildung mit künstlicher Intelligenz sind intelligente Roboter mit der gleichen unangenehmen Situation konfrontiert. Um Roboter mit prüfungsorientierter Ausbildung zu verknüpfen, sollte die wahrscheinlichste Grundlage für die Bewertung die Programmierung sein. Robotermontage oder Roboterwettbewerb werden nicht möglich sein. Wenn es sich nicht nur um eine Programmierfähigkeit handelt, dann hängt ihr Wesen nicht direkt mit dem Roboter zusammen, sondern geht sogar auf den Softwareteil zurück.